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Rene Winsauer

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

Die Verunsicherung in puncto Corona-Impfung scheint derzeit, gerade bei jüngeren Menschen, größer denn je. Gerüchte wie „Unfruchtbarkeit nach COVID-Impfung“ halten sich hartnäckig. Was könnten mögliche Gründe dafür sein?
Das Thema Impfen, insbesondere die Corona-Impfung, ist bei vielen sehr emotional behaftet. Meist hervorgerufen durch mangelnde Aufklärung, Fehlinformationen und Vertrauensverlust in die Politik spielen entsprechende Einflüsse aus dem näheren Umfeld, z.B. im Freundes- und Familienkreis, eine wesentliche Rolle bei der Meinungsbildung. Zudem wird seit Beginn der Pandemie von verschiedenen Seiten noch „Öl ins Feuer gegossen“, indem teils gefährliche Verschwörungstheorien die Runde machen.

Was ist also dran an solchen Gerüchten, wie eingangs erwähnt? Dazu befragen wir Experten und werfen einen Blick auf die aktuelle Berichterstattung. Beginnen wollen wir mit dem Facharzt und Reproduktionsmediziner Dr. Maximilian Murtinger (NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz).

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| Faktencheck zur SARS-CoV-2 Schutzimpfung bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft

Bregenz am Bodensee | Foto: Shutterstock

Als einer der ersten privaten Anbieter von Corona Virus-Tests (SARS-CoV-2) in Vorarlberg (Österreich) hat das Bregenzer Institut für Reproduktionsmedizin, die NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech, neue Wege beschritten. Auf Basis ihrer primären medizinischen Leistungen im Bereich der Kinderwunsch-Behandlung hat sich das IVF-Zentrum von Anfang an damit auseinandergesetzt, gängige aber auch neue Testverfahren rasch zu etablieren und dadurch Vorteile für Patientinnen und Patienten zu schaffen. Aufgrund der Nachfrage wurden diese Testmöglichkeiten auch der gesamten Bevölkerung zugänglich gemacht.

Viele Paare, die sich an die Kinderwunschexperten in Bregenz wenden, kommen aus angrenzenden Ländern wie Deutschland und der Schweiz. Bei der Rückreise kann es je nach aktueller Test- und Quarantänevorschriften auch kurzfristig zu Änderungen kommen und z.B. ein aktueller Antigen- oder PCR-Test notwendig werden. Hierfür, aber auch als Sicherheit für das Personal nach regelmäßigen internen Tests, bietet das Testangebot vor Ort im IVF-Zentrum einige Vorteile, ist der Ärztliche Leiter Dr. Maximilian Murtinger überzeugt.

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| Experten-Update zu COVID-19-Testung und Impfung

Symbolbild | Foto: Shutterstock

Es gibt Lebenssituationen, die Frauen und Männer dazu bewegen, präventiv Schritte zu setzen, um ihre Fruchtbarkeit zu erhalten. Möglich wird dies durch biologisch-technische Verfahren in der modernen Reproduktionsmedizin, womit Geschlechtszellen (Gameten) sicher eingefroren und konserviert werden können. Experten sprechen hierbei von einer Fertilitätsprotektion, wofür es sowohl medizinische als auch andere, persönliche Beweggründe geben kann. Ziel ist es, dass betroffene Frauen und Männer auch weiterhin die Chance haben, ggf. zu einem späteren Zeitpunkt, mit eigenen Eizellen bzw. Spermien Eltern zu werden.
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| Aspekte zur Kryokonservierung von unbefruchteten Eizellen

Symbolbild | Foto: Shutterstock

Seit über einem halben Jahr stellt die Corona Virus Pandemie nicht nur auf gesundheitlicher und politischer Ebene eine große Herausforderung dar. In vielen Lebenssituationen werden wir damit konfrontiert. Unsicherheit und Verwirrung stehen dabei schon fast an der Tagesordnung. So ergeht es z.B. Paaren, die sich für eine Kinderwunschbehandlung in einem IVF-Zentrum im Ausland entschieden haben. Was gilt nun bei der Rückreise? Braucht man einen Test? Wenn ja, welchen?

Nachfolgend haben wir einige dieser Fragen durch den Ärztlichen Leiter der NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz, Dr. Maximilian Murtinger beantwortet. Dabei geht es u.a. um die unterschiedlichen Corona Virus-Tests und deren Anwendung sowie Aussagekraft. Dies ist übrigens auch Thema eines aktuellen Webinars für Mediziner kommenden Donnerstag, 22. Oktober 2020 (→ Infos und Anmeldung).

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| FAQs zum Termin im Kinderwunschzentrum und darüber hinaus

Symbolbild | Fotos: NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech/Shutterstock

1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Seither hat sich vieles getan – angefangen von weltweit gültigen Standards und Verfahren, über die Entwicklung und Etablierung neuer Technologien bis hin zu immer breiter werdenden Akzeptanz in der Gesellschaft. Im Grunde eine Erfolgsgeschichte.

Damals wie heute gibt es aber Situationen, welche die Grenzen der Fortpflanzungsmedizin, im Rahmen von ethisch- moralischen Grundsätzen und gesetzlichen Regelungen, aufzeigen. Besonders spürbar wird dies anhand von Fällen, wo diese Grenzen, in teils schockierender Art und Weise, überschritten wurden. Hierzu ein paar Beispiele:

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| Gratwanderung der Reproduktionsmedizin zwischen Forschung, Technologie und Praxis

Symbolbild | Foto: Shutterstock

„Wie sollen wir das machen? Können wir es uns überhaupt leisten?“ …

In Zeiten wie diesen, wo die Corona Virus-Pandemie große wirtschaftliche und soziale Unsicherheit hervorruft, sind solche Gedanken in vielerlei Hinsicht absolut nachvollziehbar und beschäftigen möglicherweise auch zahlreiche Paare mit Kinderwunsch.
Besonders in Situationen, in denen bereits vor der Geburt des Kindes Kosten entstehen, nämlich bei Paaren, die eine IVF-Therapie benötigen, spielt die finanzielle Ausgangslage natürlich eine wichtige Rolle. Genau hierfür gibt es Hilfestellungen, sowohl von staatlicher Seite her, als auch im Rahmen der Leistungen von Krankenkassen.

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Bereits fünf Jahre später erfolgten die ersten Kinderwunschbehandlungen mit einer Eizellspende. So verfügt die heutige Reproduktionsmedizin über eine jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet.

Ausschlaggebend für eine IVF-Therapie mit den Eizellen einer anderen Frau als Spenderin ist die medizinische Situation des Paares, welche im ärztlichen Erstgespräch umfassend abgeklärt wird (→ mehr erfahren). Dabei erfolgt auch eine detaillierte Aufklärung. Natürlich nimmt sich die behandelnde Ärztin / der behandelnde Arzt, wie Dr. Adriane Damko, Dr. Robert Haidbauer und Dr. Maximilian Murtinger (NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech) auch Zeit, alle persönlichen Fragen des Paares bestmöglich zu beantwortet. Eben auch diejenigen Fragen, welche sich nicht auf die Therapie, sondern auf das künftige familiäre und gesellschaftliche Leben beziehen, wie z.B.:

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| Aspekte zum familiären und gesellschaftlichen Leben nach einer IVF-Behandlung mit Eizellspende

Symbolbild | Foto: Shutterstock

In einigen europäischen Ländern finden in diesen Tagen erste Lockerungen der Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus statt. So sind z.B. zahlreiche Geschäfte wieder geöffnet. Damit einhergehend wurde das Tragen einer Mund- und Nasenschutz-Maske in sensiblen Bereichen des öffentlichen Lebens Pflicht (z.B. Supermärkte, Öffentliche Verkehrsmittel). Dies wird natürlich auch allen Patientinnen und Patienten in Arztpraxen empfohlen bzw. vorgeschrieben.

Wie ist eigentlich die aktuelle Situation in Kinderwunschzentren und damit auch, was müssen Paare wissen, wenn sie eine neue Therapie beginnen oder fortsetzen wollen? Der erfahrene Salzburger Reproduktionsmediziner Univ. Prof. Dr. Dietmar Spitzer hat die Antwort.

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| FAQs zum Beginn und zur Fortsetzung einer Kinderwunschbehandlung

Symbolbild | Foto: Shutterstock

Die Qualität der Therapie und die Sicherheit für alle Beteiligten sind in der Reproduktionsmedizin besonders wichtig. Nicht nur jetzt, in Zeiten von Corona, kommen dazu häufig Fragen auf. Doch was meist niemand weiß, ist die Tatsache, dass die Maßnahmen und Arbeitsabläufe in manchen IVF-Zentren sogar dieselben sind, wie bei Blut- oder Gewebebanken – also höchste Sicherheitskriterien erfüllen.

Dazu haben wir uns ein Beispiel genauer angeschaut, die NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz in Österreich.

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© 2020 E. Lechner / NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz

Die Corona-Virus-Pandemie stellt für uns alle eine große Herausforderung dar. Oberste Priorität hat dabei sich selbst und somit andere vor einer möglichen Infektion zu schützen. Die Auswirkungen dieser Krise sind nahezu in allen Bereichen unseres Lebens spürbar. Gerade für Frauen bzw. Paare die jetzt schwanger sind, oder die aufgrund von Fruchtbarkeitsstörungen eine IVF-Therapie in Anspruch nehmen oder planen, ist die Unsicherheit groß. Dies wirft selbstverständlich viele Fragen auf.

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| Informationen und Beratungsmöglichkeiten für Kinderwunschpaare

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