Symbolbild | Foto: Shutterstock Reproduktionsmedizin geht heute weit über „reine IVF“ hinaus. Multidisziplinäre Netzwerke gewinnen immer mehr an Bedeutung. Ein stetiger fachmedizinischer und wissenschaftlicher Austausch ist nicht nur als notwendiger Schulterschluss zu betrachten, sondern stets im Sinne einer bestmöglichen Betreuung und Behandlung gemeinsamer Patientinnen und Patienten. Wie wichtig der berühmte Blick über den Tellerrand ist,
„Wie gefährlich ist es, wenn ich schwanger bin?“
| FAQs zum neuartigen „Corona Virus“ in Verbindung mit Kinderwunsch und Schwangerschaft
Symbolbild | Foto: Shutterstock Derzeit herrscht große Verunsicherung in Puncto „Corona Virus“ (COVID-19 / SARS-CoV-2), da in den Medien und sozialen Netzwerken auch viel Widersprüchliches zu lesen ist. Mindestens so problematisch wie die Epidemie selbst ist die „Infodemie“ – also Gerüchte, Falschmeldungen und „Fake-News“. Dem möchten wir, genauso wie die WHO, entgegenwirken, indem wir hier
Von Schicksalen, Hoffnungen und Kinderwünschen
Symbolbild | Foto: Shutterstock In meiner bislang 35-jährigen Laufbahn als Reproduktionsmediziner kann ich auf viele Erlebnisse mit Paaren, die ich betreut und behandelt habe, zurückblicken. Es gab und gibt dabei immer wieder wunderschöne und freudvolle aber auch überraschende und tragische Situationen. Ein besonders trauriges Ereignis führte ein Paar aus der Schweiz in unser IVF-Zentrum nach
In guten Händen
Symbolbild | Foto: Shutterstock Während meiner jahrelangen Tätigkeit als Reproduktionsmediziner können meine Frau und ich, seit der Gründung unseres IVF-Zentrums 1984 in Bregenz, auf viele Erlebnisse mit Paaren zurückblicken, die wir in dieser Zeit gemeinsam betreut haben. Es gab und gibt dabei immer wieder wunderschöne, freudvolle, witzige aber auch tragische, verblüffende und überraschende Situationen.
Warten auf …
… das Christkind, „Mr. Right“, den Schwangerschaftstest.
Symbolbild | Foto: Shutterstock Es gibt viele Momente des Wartens: jetzt im Advent, bei der Partnersuche, oder nach einer Kinderwunschbehandlung. Gerade letzteres umfasst eine besonders emotionale Wartezeit, die meist mit folgendem Gedanken beginnt: „Erst in zwei Wochen! Wie sollen wir das denn überstehen?“ Das geht nämlich vielen Paaren durch den Kopf wenn sie erfahren, wie
Die Liebe in Zeiten der Eizellspende
| Studie zur Mutter-Kind Beziehung nach IVF-Behandlung mit gespendeten Eizellen
Symbolbild | Foto: Shutterstock Paare mit unerfülltem Kinderwunsch müssen manchmal einen langen Weg bis zur eigenen Familie beschreiten – über Inseminationen, Hormonbehandlungen für eine „Künstliche Befruchtung“, IVF-Therapien, Kryo-Zyklen, etc. Manche Paare brauchen jedoch einen „Plan B“: Eine Eizellspende. Mittels gespendeter Eizellen können diese Paare zum langersehnten Kind gelangen. Mit dem Samen des Partners wird die
Beurteilung der Chancen
| Teil 2 der Themen-Serie »Erfolgsrate«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Begleitet von Hoffnungen und Erwartungen an die/den Fachärztin/Facharzt stellen Kinderwunschpaare meist im Erstgespräch die entscheidende Frage nach deren Chancen auf eine Schwangerschaft im Rahmen einer IVF-Therapie. Grundsätzlich ist eine Vorhersage über das Eintreten einer Schwangerschaft und einer Geburt nach einer Kinderwunschbehandlung eine medizinische Herausforderung. Denn
Wenn der Weg zum Wunschkind
„versperrt“ ist
Therapie-Optionen bei verschlossenen/geschädigten Eileitern
Symbolbild | Foto: Shutterstock Verschlossene bzw. geschädigte Eileiter zählen zu den Hauptursachen für die ungewollte Kinderlosigkeit. Sie sind die klassische Indikation für eine IVF-Behandlung („In vitro Fertilisierung“). Eileiterschädigungen gehen häufig einher mit einer Ansammlung von seröser, entzündlicher oder postentzündlicher Flüssigkeit. Wir sprechen hierbei von einer Hydro- bzw. Sactosalpinx. Welche möglichen Auswirkungen hat diese Begleiterscheinung und