Symbolbild | Fotos: NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech/Shutterstock 1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Seiher hat sich vieles getan – angefangen von weltweit gültigen Standards und Verfahren, über die Entwicklung und Etablierung neuer Technologien bis

Translokation
| Wie reproduktionsmedizinische Therapien mögliche Folgen dieser Chromosomenstörung, z.B. Fehlgeburten verhindern können
Symbolbild | Foto: Shutterstock Moderne Labortechniken ermöglichen bei einer Kinderwunschbehandlung, vor Eintritt einer Schwangerschaft, genetische Veränderungen, wie z.B. strukturelle Chromosomenmutationen (Translokation) an der befruchteten Eizelle bzw. am Embryo im frühen Entwicklungsstadium festzustellen und/oder auszuschließen. Derartige Untersuchungen können für infertile Paare, bei denen eine entsprechende Indikation vorliegt, die Chancen auf ein gesundes Kind erhöhen. Außerdem kann

Leistbare Kinderwunschbehandlung – heute und morgen
Symbolbild | Foto: Shutterstock „Wie sollen wir das machen? Können wir es uns überhaupt leisten?“ … In Zeiten wie diesen, wo die Corona Virus-Pandemie große wirtschaftliche und soziale Unsicherheit hervorruft, sind solche Gedanken in vielerlei Hinsicht absolut nachvollziehbar und beschäftigen möglicherweise auch zahlreiche Paare mit Kinderwunsch. Besonders in Situationen, in denen bereits vor der Geburt

UPDATE Prä-Implantations-Screening – Was wir heute wissen
Symbolbild | Foto: Shutterstock Wir haben uns bereits mehrfach, auch in vorangegangenen Blog-Beiträgen, kritisch mit der genetischen Analysetechnik im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung, dem Pre-Implantation-Genetic Screening (PGS) auseinandergesetzt. Dabei gilt es, die medizinische Praxis an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen bzw. neue, robuste Forschungsergebnisse in die klinische Praxis einfließen zu lassen. Gibt es also neuere Resultate, die

Kinderwunschmedizin und Elternschaft im 21. Jahrhundert
| Internationales Symposium mit fächerübergreifenden Themen und Experten
© 2020 NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz „Rechtlichen Aspekte und Herausforderungen der Kinderwunschmedizin im europäischen Kontext – Was muss der Gynäkologe in der D-A-CH Region beachten?“, „5 Jahre Novellierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes in Österreich – Was hat sich geändert?“, „Die psychosoziale Komponente der Gametenspende“ … Diese und weitere Inhalte werden am 29. Mai 2020

„Sagen wir es unserem Kind?“
| Aspekte zum familiären und gesellschaftlichen Leben nach einer IVF-Behandlung mit Eizellspende
Symbolbild | Foto: Shutterstock 1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Bereits fünf Jahre später erfolgten die ersten Kinderwunschbehandlungen mit einer Eizellspende. So verfügt die heutige Reproduktionsmedizin über eine jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet. Ausschlaggebend für

„Wie gefährlich ist es, wenn ich schwanger bin?“
| FAQs zum neuartigen „Corona Virus“ in Verbindung mit Kinderwunsch und Schwangerschaft
Symbolbild | Foto: Shutterstock Derzeit herrscht große Verunsicherung in Puncto „Corona Virus“ (COVID-19 / SARS-CoV-2), da in den Medien und sozialen Netzwerken auch viel Widersprüchliches zu lesen ist. Mindestens so problematisch wie die Epidemie selbst ist die „Infodemie“ – also Gerüchte, Falschmeldungen und „Fake-News“. Dem möchten wir, genauso wie die WHO, entgegenwirken, indem wir hier