Symbolbild | Foto: Shutterstock Seit der Etablierung in unser breites Spektrum an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, können wir in unserem IVF-Zentrum mittlerweile auf mehr als 500 erfolgreich durchgeführte Hysteroskopien zurückblicken. Grund genug für uns, einen Überblick zum Stellenwert der Hysteroskopie in der Reproduktionsmedizin zu geben. Dabei wollen wir auch auf unsere Erfahrung näher eingehen und folgende

„Was können wir vom IVF-Zentrum unserer Wahl erwarten?“
FAQs zu den Leistungen und Qualitätsansprüchen eines Kinderwunschzentrums am Beispiel der IVF Zentren Prof. Zech
Symbolbild | Foto: Shutterstock Bei der Wahl des IVF-Zentrums orientieren sich die meisten an der Schwangerschaftsrate, welche dieses Zentrum vorzuweisen hat. Das ist durchaus nachvollziehbar, jedoch sollte man sich nicht nur auf einen Erfolgsparameter verlassen, sondern zunächst folgende Frage stellen: „Was können wir vom IVF-Zentrum unserer Wahl erwarten?“ Das heißt, bestimmte Anforderungen an das IVF-Zentrum

Schwangerschaftsrate
Teil 3 der Themen-Serie »Erfolgsrate«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Selbstverständlich fragen mich unsere Patienten-Paare auch immer wieder nach der Schwangerschaftsrate unseres IVF-Zentrums – häufig mit der Vorstellung, dass die Schwangerschaftsrate eine präzise Aussage über die Erfolgsaussichten bei einer Kinderwunschbehandlung darstellt. Tatsächlich gibt es aber keine einheitliche Definition, was eine Differenzierung erfordert. Denn für eine

„Was bedeutet das für uns?“
Teil 1 der Themen-Serie »Erfolgsrate«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Bei der Wahl des IVF-Zentrums möchte ein Kinderwunschpaar u.a. wissen, wie dessen Erfolgszahlen (z.B. Schwangerschaftsrate, Geburtenrate) aussehen. In manchen Ländern sind IVF-Zentren per Gesetz dazu verpflichtet, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Wo dies nicht vorgeschrieben ist, erfolgt die Angabe auf freiwilliger Basis. In beiden Fällen stellt

Schwangerschafts-Chancen durch hCG-Gabe erhöhen?
Kontrovers diskutierte Studien zur Einnistung des Embryos bei Kinderwunschbehandlungen
Symbolbild | Foto: Shutterstock Die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter-schleimhaut ist ein komplexer Prozess, der von einer ganzen Reihe an Faktoren gesteuert wird. Dazu zählen Signalmoleküle, die von der Gebärmutter produziert werden, aber auch Botenstoffe, welche der Embryo freisetzt, um die Gebärmutter auf die Implantation vorzubereiten. Ein zentraler Signalstoff des Embryos, ist das humane

Kinderwunschbehandlung mit „Single Embryo-Transfer“ – Fakten und Hintergründe
Teil 5 der Themen-Serie »Ablauf einer Kinderwunschbehandlung«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Ablauf einer Kinderwunschbehandlung«] Symbolbild | Foto: Shutterstock „Wenn ich zwei Embryonen transferiert bekomme, habe ich dann auch höhere Chancen schwanger zu werden?“ Diese Frage höre ich häufig von Paaren, die sich im Vorfeld einer Kinderwunschbehandlung informieren wollen – beispielsweise auf unseren monatlich stattfindenden Infoabenden in Salzburg (→ für mehr Infos

„Es liegt mir NICHT im Blut…“
Symbolbild | Foto: Shutterstock Das Sprichwort „Das liegt mir im Blut“ bezieht sich meist auf Charaktereigenschaften, die einem angeboren bzw. vererbt worden sind und/oder der „inneren Natur“ entsprechen. Immer wieder werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Genetik medial hochgepriesen – So auch eine Studie aus dem Jahr 2011 (siehe Links), die postulierte, dass

Blastozystenkultur
Behandlungsmethoden bei unerfülltem Kinderwunsch
Blastozyste Ungewollte Kinderlosigkeit ist heute dank einer Vielfalt an Behandlungsmethoden kein unabwendbares Schicksal mehr. Diese Vielfalt beinhaltet unterschiedliche Ansätze im Hinblick auf deren Effizienz, die aus der Sicht der jeweiligen Ärzte, Biologen und Experten sicher auch ihre Berechtigung haben, jedoch wissenschaftlich betrachtet teils kritisch zu hinterfragen sind. So auch in einem der wesentlichsten Punkte im