Symbolbild | Foto: Shutterstock
Paare mit unerfülltem Kinderwunsch müssen manchmal einen langen Weg bis zur eigenen Familie beschreiten – über Inseminationen, Hormonbehandlungen für eine „Künstliche Befruchtung“, IVF-Therapien, Kryo-Zyklen, etc. Manche Paare brauchen jedoch einen „Plan B“:
Eine Eizellspende.
Mittels gespendeter Eizellen können diese Paare zum langersehnten Kind gelangen. Mit dem Samen des Partners wird die gespendete Eizelle befruchtet. In Folge wird seiner Partnerin, welche entsprechend hormonell vorbereitet wurde, der Embryo in die Gebärmutter transferiert. Wenn alles klappt, dann bringt sie das Baby neun Monate später auf die Welt.
Die Frau, die das Kind gebärt, ist die Mutter des Kindes – die biologische und die soziale, jedoch nicht die genetische. Diesbezüglich weiß ich aus den Gesprächen mit unseren Patientinnen, dass viele Eizell-Empfängerinnen folgende Frage beschäftigt:
„Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das Kind dann auch wirklich so liebe, wenn die Eizelle nicht von mir ist?“ Read more…