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„Down…Set…Go!“

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

Der entscheidende Impuls zum langersehnten Babyglück wird mit der hormonellen Stimulation der Frau gesetzt. Schonend und behutsam wird der Körper auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Mit der Stimulation sollen möglichst viele Follikel (Eibläschen), in denen sich die reifen Eizellen befinden, heranwachsen. Das bedarf einer gezielten und genau getimten Vorgehensweise. Vergleichbar mit einer Gruppe Kinder, die zum 100 Meterlauf antreten. Wenn man sie gut vorbreitet, dann wissen sie genau was zu tun ist und starten gleichzeitig. Ohne Anleitung hingegen wären sie unkoordiniert und chaotisch, sodass der Erfolg ausbliebe.

In den IVF Zentren Prof. Zech kommt als Stimulationsschemata überwiegend das sogenannte Long-Protokoll zur Anwendung. Das Ziel ist eine möglichst hohe Anzahl von Eizellen bei der Follikelpunktion zu gewinnen, um sie anschließend mit den Spermien des Partners befruchten zu können. Read more…

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Erfüllter Kinderwunsch trotz Swyer-Syndrom

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

… einem Syndrom, bei dem die Betroffenen zwar körperlich überwiegend weiblich sind, aufgrund einer Genmutation aber einen „männlichen Chromosomensatz“ (Karyotyp XY) aufweisen und daher unfruchtbar bleiben. Schwanger zu werden, und dann ein gesundes Kind zur Welt zu bringen scheint nahezu unmöglich. Die Chance: Eine IVF-Therapie mit Eizellspende.
Ein aktueller Fall in den IVF Zentren Prof. Zech, bei dem die Kinderwunschbehandlung sogar zur Geburt von Zwillingen geführt hat, beweist dies eindrucksvoll.

Die Kinderwunsch-Spezialisten haben dazu jetzt eine entsprechende Analyse in den Archives of Gynecology and Obstetrics veröffentlicht, einer der höchst platzierten Fachzeitschriften für Gynäkologie und Geburtshilfe (den gesamten Artikel finden Sie hier).
Weltweit wurden bislang nur 6 Fälle in der Fachliteratur beschrieben, bei denen es trotz Swyer- Syndrom zu einer intakten Schwangerschaft und zur Geburt eines gesunden Kindes gekommen ist. Bei Zwillingsschwangerschaften bzw. Zwillingsgeburten war es bis auf das aktuelle Beispiel sogar nur ein Fall! Read more…

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Wenn eine Schwangerschaft ausbleibt oder gar tragisch endet…

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

… wird nach den Ursachen dafür gesucht. Besonders belastend ist es für Paare, deren Kinderwunsch nach mehreren Behandlungen unerfüllt blieb, oder wenn Schwangerschaften wiederholt mit einer Fehlgeburt endeten. Weltweit arbeiten Experten fieberhaft daran, die Gründe für Fehlgeburten und für das Ausbleiben einer Einnistung des Embryos zu erforschen, um in Folge gezielt therapieren zu können.

Viele Erkrankungen in der Schwangerschaft werden als Störungen der Gefäßversorgung im Körper interpretiert und als leichte Form eines sogenannten thrombo-embolischen Geschehens angesehen, sprich, als eine Situation, bei der sich ein Blutgerinnsel im Gefäß bildet (betrifft ca. 30% der Fälle). Daher ist es wichtig die Auswirkungen angeborener oder erworbener Gerinnungsstörungen in der menschlichen Fortpflanzung zu erkennen und zu behandeln. Read more…

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Was Kinderwunsch-Paare von Gärtnern lernen können

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Symbolbild

Die Leitlinie unseres Handelns und Denkens im Zeitalter der Machbarkeit lautet: Ziele setzen, hart arbeiten, konzentriertes Bemühen, um unsere Lebenspläne zu verwirklichen. Und die Erfahrung lehrt uns, dass wir damit in vielen Bereichen des Lebens weit kommen können.

Ob sich diese Leitlinie auch für den Kinderwunsch und seine Behandlung anwenden lässt?
Oder es aber ratsam erscheint, sich an den Vorgehensweisen von Gärtnern zu orientieren?
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Hormone – Botenstoffe des Lebens

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

Die hormonelle Stimulation der Frau ist ein wesentlicher Bestandteil einer Kinderwunschbehandlung. Unabhängig davon ob der Grund der Infertilität beim Mann, der Frau oder bei Beiden liegt, muss sich die Frau einer Hormonbehandlung (Follikel-Stimulation) unterziehen.

Keine Angst vor der Stimulation

Bei der Stimulation wird hormonell in den natürlichen Zyklus der Frau eingegriffen, damit gezielt Follikel im Eierstock heranreifen. Aus unserer Erfahrung in den IVF Zentren Prof. Zech wissen wir, dass die Frauen meist nicht begeistert sind, eine hormonelle-medikamentöse Therapie auf sich zu nehmen. Die größten Bedenken sind der veränderte Gemütszustand und die mögliche Gewichtszunahme.

Die Hormontherapie kann sich mit psychischen und physischen Reaktionen bemerkbar machen. Im Allgemeinen können z.B. Schlafstörungen, Zwischenblutungen, Gewichtszunahme, Gemütsschwankungen, Hitzewallungen, Übelkeit als Nebenwirkungen auftreten. Dies ist aber temporär und geht vorüber. Die Frauen sind in Ihrem Alltag nicht eingeschränkt, jedoch werden die meisten Symptome – die nur während der Therapie auftreten – als unangenehm empfunden. Das große Ziel vor Augen, nämlich das ersehnte Wunschkind, lassen diese Strapazen jedoch recht klein erscheinen. Read more…

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Wenn das Immunsystem nichts Gutes im „Schilde“ führt…

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… dann leiden die Betroffenen an sogenannten Autoimmunerkrankungen, wie der Hashimoto-Thyreoiditis. Diese führt zu einer chronischen Schilddrüsenentzündung, was die Fruchtbarkeit der PatientInnen beeinträchtigt. In den IVF Zentren Prof. Zech werden die Kinderwunschpaare daher routinemäßig auf eine Hashimoto-Thyreoiditis untersucht und falls nötig auch therapiert.

Namensgeber der Krankheit war der japanische Arzt Hakaru Hashimoto. 1912 hat er das Krankheitsbild erstmals beschrieben. Die Hashimoto-Thyreoiditis (Immunthyreoiditis) ist eine autoimmun-bedingte chronische Schilddrüsenentzündung. Das Immunsystem ist fehlgeleitet und schickt irrtümlich Antikörper gegen das Schilddrüsengewebe und schädigt es somit. Die Schilddrüse ist das Hormonzentrum für den Stoffwechsel. Read more…

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Qualität statt Quantität

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

Wer träumt nicht von einem Super-Orgasmus?! Von diesem berichteten etliche Patienten nach einer Akupunkturbehandlung, die zur Anwendung kam, bevor vor rund 20 Jahren die ICSI Einzug in die Reproduktionsmedizin hielt …

Vor 20 Jahren …

Die Intrazytoplasmische Spermieninjektion (ICSI) hielt 1992 Einzug in die reproduktionsmedizinische Therapie. Damit änderte sich vieles bezüglich der Behandlung kinderloser Paare, deren Ursache für die ungewollte Kinderlosigkeit beim Mann lag – trotz reduzierter Samenqualität waren plötzlich Therapien möglich. Read more…

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Mikronährstoffe – Die kleinen Helfer mit großer Wirkung

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Jeder Mensch ist anders. Der eine hat seine Schwachstellen hier, der andere dort. Daher wird in den IVF Zentren Prof. Zech grundsätzlich individuell betreut, um die Erfolgsaussichten zu steigern. Da die Grundbedürfnisse jedes Menschen unterschiedlich sind, fängt die Therapie schon vor dem Beginn der IVF-Behandlung an.

Die Gesundheitsvorsorge wird uns über den Hausarzt immer wieder nahegelegt. Speziell dann, wenn ein Kinderwunsch besteht, wird meist automatisch auf Alkohol, Nikotin etc. verzichtet. Viele stellen die Ernährung um und beginnen mit Nahrungsergänzungsmitteln, um ihre Situation zu optimieren. In dieser frühen Phase des Kinderwunsches setzen die IVF Zentren Prof. Zech mit Mikronährstoffen an. Read more…

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Celebrities als Wirtschaftsfaktor

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Foto: Shutterstock | Bregenz Hafen

Wir verhelfen kinderlosen Paaren zu ihrem eigenen Wunschkind. Das ist eine wunderbare Tätigkeit, die jede(n) Einzelne(n) unseres Teams anspornt, täglich ihr/sein Bestes zu geben. Allem Anschein nach machen wir aber nicht nur unsere Patienten damit glücklich, sondern tragen durch unser Tun dazu bei, dass auch die lokale Wirtschaft profitiert. Read more…

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Schwarz oder weiß?

Kinderwunsch-Behandlung über Landesgrenzen hinweg

Wir sind in der glücklichen Lage, unsere Patienten meist in deren Muttersprache betreuen zu können: Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Kroatisch, Türkisch etc. Das und die Tatsache, dass unsere Ergebnisse sehr zufriedenstellend sind, hatte sich offenbar in den UNO-Institutionen in Genf und Wien herumgesprochen. Read more…