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Die Macht der Medien

Medien besitzen eine schier unglaubliche Macht: Durch Selektieren, Interpretieren, Filtern und Aufbauschen von Meldungen schaffen und beeinflussen sie die öffentliche Meinung. „Dieses oder jenes muss wahr sein – es steht ja sogar in der Zeitung!“. Was Medien verbreiten, dem wird Bedeutung beigemessen. Wer so viel Macht innehat, hat gleichzeitig die Verpflichtung, verantwortungsbewusst damit umzugehen.

Wahrheit& (Kinder)Wunsch

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Einfach mal die Zeit anhalten …

Manchmal ist der weibliche Körper mit der eine IVF-Therapie begleitenden Hormonbehandlung überfordert. In solchen Fällen halten wir einfach die Zeit für unsere Patienten ein bisschen an …

Pulling out VitriSafe

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IVF – ein gesellschaftliches Tabu?

IVF-ein Tabu?Kinderlosigkeit? Das betrifft doch andere – aber nicht uns!“

Ungewollt kinderlos zu sein ist ein äußerst sensibles, sehr intimes Thema. Oft sind Paare völlig unerwartet damit konfrontiert. Entschließen sie sich in der Folge für eine Kinderwunschbehandlung, erlegen sie sich meist selbst automatisch einen unglaublichen (Erfolgs-)Druck auf. Hinzu gesellen sich in vielen Fällen auch noch Unverständnis, Ablehnung oder sogar Spott des Umfeldes.

Unterschiedliche Reaktionen

Manchmal reagieren Familie und Freundeskreis aber auch mit Desinteresse. Wir erleben immer wieder, dass das Thema In-vitro-Fertilisation (IVF) innerhalb des Familien- und engeren Bekanntenkreises der Betroffenen nicht erwähnt, also schlichtweg tabuisiert wird.

In der breiten Bevölkerung wird die Thematik IVF-Therapie ganz unterschiedlich wahr- und aufgenommen. Ein Großteil hat den Begriff überhaupt noch nie gehört oder ist mit Klischees und Vorurteilen behaftet.

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Es wird schon gut gehen!

Es wird schon gutgehen

Was haben ein Zaun auf einem Bergbauernhof in der Obersteiermark und selbst hergestellter Most mit der Geburt von Zwillingsmädchen zu tun? Gute Frage! Lesen Sie einfach weiter, dann erfahren Sie des Rätsels Lösung …

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Es liegt in den Genen …

Dass Alkohol, Nikotin und schlechte Ernährung negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, wissen wir. Aber ist uns eigentlich bewusst, dass ebendiese schlechten Verhaltensweisen auch unsere Kinder für Krankheit und früheren Tod disponieren, noch bevor wir sie überhaupt gezeugt haben?

Waddington Modell

Modell der „epigenetischen Landschaft“ nach Waddington: Die Bälle folgen den vorhandenen Entwicklungspfaden. Berge und Schluchten können nicht ohne weiteres geändert werden. Allerdings kann eine Induktion von außen stark genug sein, um einen Berg in der epigenetischen Landschaft zu überwinden. Geschieht dies, gelangt der Ball in ein benachbartes Tal bzw. verändert sich die Entwicklung.

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Viele Wege führen nach … Bregenz

Vor 30 Jahren war das Straßennetz bei weitem noch nicht so ausgebaut wie heute und auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ließ mancherorts zu wünschen übrig. Allen Widrigkeiten zum Trotz fanden immer wieder Paare aus weit entlegenen Regionen den Weg in unser Zentrum nach Bregenz, um ihrem sehnlichsten Wunsch einen Schritt näher zu kommen: ihrem Wunschkind.

Bild 17

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Weniger ist mehr

Das Risiko für Fehl- oder Frühgeburten, Wachstumsverzögerungen und Behinderungen ist bei Mehrlingsschwangerschaften bzw. -geburten um einiges höher als bei Einlingen. Damit einher geht das unermessliche Leid von Kindern und Eltern – seelisch und/oder körperlich – sowie der belastende finanzielle Mehraufwand. Doch warum häufen sich Mehrlingsschwangerschaften in den letzten Jahren? Ist tatsächlich die Reproduktionsmedizin daran schuld?

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Partnerschaft und unerfüllter Kinderwunsch

Partnerschaft und körperliche/psychische Gesundheit

Die Partnerschaftsqualität nimmt ganz allgemein bei der körperlichen und psychischen Gesundheit eine zentrale Rolle ein: Einerseits ist eine hohe Paarbeziehungsqualität eine der wichtigsten Ressourcen bei der Prävention von körperlichen und psychischen Langzeitschäden (u.a. Immunerkrankungen, kardiologische Erkrankungen, psychische Störungen). Und andererseits kann eine schlechte Partnerschaftsqualität körperliche und psychische Erkrankungen auslösen, aufrechterhalten und verstärken.


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Die Katze unterm Weihnachtsbaum

Kürzlich traf ich eine meiner Patientinnen aus den Anfangsjahren der  in-vitro Fertilisierung (IVF) und ihren Sohn wieder. Der mittlerweile 27-jährige Mann hat eine universitäre Karriere eingeschlagen und ließ mich an meine Zeit im Gymnasium zurückdenken …

IVF-Therapie zur Weihnachtszeit

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Zurück zu den Wurzeln

Prof. Zech

Irgendwann beginnen unsere lieben Kleinen zu fragen, woher sie kommen und wie sie entstanden sind. Bei Kindern, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, mag diese Erzählung vielleicht etwas weniger romantisch klingen. Dennoch kann es Eltern gelingen, einen völlig normalen Umgang mit dem Thema der künstlichen Entstehung zu schaffen.

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