
Was haben ein Zaun auf einem Bergbauernhof in der Obersteiermark und selbst hergestellter Most mit der Geburt von Zwillingsmädchen zu tun? Gute Frage! Lesen Sie einfach weiter, dann erfahren Sie des Rätsels Lösung …
Was haben ein Zaun auf einem Bergbauernhof in der Obersteiermark und selbst hergestellter Most mit der Geburt von Zwillingsmädchen zu tun? Gute Frage! Lesen Sie einfach weiter, dann erfahren Sie des Rätsels Lösung …
Dass Alkohol, Nikotin und schlechte Ernährung negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, wissen wir. Aber ist uns eigentlich bewusst, dass ebendiese schlechten Verhaltensweisen auch unsere Kinder für Krankheit und früheren Tod disponieren, noch bevor wir sie überhaupt gezeugt haben?
Modell der „epigenetischen Landschaft“ nach Waddington: Die Bälle folgen den vorhandenen Entwicklungspfaden. Berge und Schluchten können nicht ohne weiteres geändert werden. Allerdings kann eine Induktion von außen stark genug sein, um einen Berg in der epigenetischen Landschaft zu überwinden. Geschieht dies, gelangt der Ball in ein benachbartes Tal bzw. verändert sich die Entwicklung.
Vor 30 Jahren war das Straßennetz bei weitem noch nicht so ausgebaut wie heute und auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ließ mancherorts zu wünschen übrig. Allen Widrigkeiten zum Trotz fanden immer wieder Paare aus weit entlegenen Regionen den Weg in unser Zentrum nach Bregenz, um ihrem sehnlichsten Wunsch einen Schritt näher zu kommen: ihrem Wunschkind.
Das Risiko für Fehl- oder Frühgeburten, Wachstumsverzögerungen und Behinderungen ist bei Mehrlingsschwangerschaften bzw. -geburten um einiges höher als bei Einlingen. Damit einher geht das unermessliche Leid von Kindern und Eltern – seelisch und/oder körperlich – sowie der belastende finanzielle Mehraufwand. Doch warum häufen sich Mehrlingsschwangerschaften in den letzten Jahren? Ist tatsächlich die Reproduktionsmedizin daran schuld?
Die Partnerschaftsqualität nimmt ganz allgemein bei der körperlichen und psychischen Gesundheit eine zentrale Rolle ein: Einerseits ist eine hohe Paarbeziehungsqualität eine der wichtigsten Ressourcen bei der Prävention von körperlichen und psychischen Langzeitschäden (u.a. Immunerkrankungen, kardiologische Erkrankungen, psychische Störungen). Und andererseits kann eine schlechte Partnerschaftsqualität körperliche und psychische Erkrankungen auslösen, aufrechterhalten und verstärken.
Kürzlich traf ich eine meiner Patientinnen aus den Anfangsjahren der in-vitro Fertilisierung (IVF) und ihren Sohn wieder. Der mittlerweile 27-jährige Mann hat eine universitäre Karriere eingeschlagen und ließ mich an meine Zeit im Gymnasium zurückdenken …
Irgendwann beginnen unsere lieben Kleinen zu fragen, woher sie kommen und wie sie entstanden sind. Bei Kindern, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, mag diese Erzählung vielleicht etwas weniger romantisch klingen. Dennoch kann es Eltern gelingen, einen völlig normalen Umgang mit dem Thema der künstlichen Entstehung zu schaffen.
Wenn ja, dann sind Sie damit in zahlreicher Gesellschaft! Denn der Beginn einer Kinderwunschbehandlung ist bei vielen Patienten mit Unbehagen verbunden, weil die regelmäßigen Injektionen von Hormonpräparaten sie vor eine große Herausforderung stellen. Das ist völlig normal und absolut nachvollziehbar. Die meisten Patientinnen gewöhnen sich nach einer ersten Überwindungsphase jedoch an die Spritzenabgabe – schließlich bringt sie sie ihrem sehnlichsten Traum näher: dem eigenen Kind. Read more…
Nicht nur mit leiblichen Kindern hat man Sorgen, Ängste und zum Teil auch Probleme – dasselbe widerfährt einem mit Adoptivkindern. Bei aller Glückseligkeit, überhaupt Kinder großziehen zu dürfen, kann der Schmerz über die eigene, biologische Kinderlosigkeit trotzdem für immer bestehen bleiben.