„Rechtlichen Aspekte und Herausforderungen der Kinderwunschmedizin im europäischen Kontext – Was muss der Gynäkologe in der D-A-CH Region beachten?“, „5 Jahre Novellierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes in Österreich – Was hat sich geändert?“, „Die psychosoziale Komponente der Gametenspende“ …
Diese und weitere Inhalte werden am 29. Mai 2020 bei einer einzigartigen Fortbildungsveranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (ÖGRM) sowie den NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz präsentiert und diskutiert.

Kinderwunschmedizin und Elternschaft im 21. Jahrhundert
| Internationales Symposium mit fächerübergreifenden Themen und Experten

„Sagen wir es unserem Kind?“
| Aspekte zum familiären und gesellschaftlichen Leben nach einer IVF-Behandlung mit Eizellspende
1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Bereits fünf Jahre später erfolgten die ersten Kinderwunschbehandlungen mit einer Eizellspende. So verfügt die heutige Reproduktionsmedizin über eine jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet.
Ausschlaggebend für eine IVF-Therapie mit den Eizellen einer anderen Frau als Spenderin ist die medizinische Situation des Paares, welche im ärztlichen Erstgespräch umfassend abgeklärt wird (→ mehr erfahren). Dabei erfolgt auch eine detaillierte Aufklärung. Natürlich nimmt sich die behandelnde Ärztin / der behandelnde Arzt, wie Dr. Adriane Damko, Dr. Robert Haidbauer und Dr. Maximilian Murtinger (NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech) auch Zeit, alle persönlichen Fragen des Paares bestmöglich zu beantwortet. Eben auch diejenigen Fragen, welche sich nicht auf die Therapie, sondern auf das künftige familiäre und gesellschaftliche Leben beziehen, wie z.B.:

IVF in Zeiten von Corona
| FAQs zum Beginn und zur Fortsetzung einer Kinderwunschbehandlung
In einigen europäischen Ländern finden in diesen Tagen erste Lockerungen der Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus statt. So sind z.B. zahlreiche Geschäfte wieder geöffnet. Damit einhergehend wurde das Tragen einer Mund- und Nasenschutz-Maske in sensiblen Bereichen des öffentlichen Lebens Pflicht (z.B. Supermärkte, Öffentliche Verkehrsmittel). Dies wird natürlich auch allen Patientinnen und Patienten in Arztpraxen empfohlen bzw. vorgeschrieben.
Wie ist eigentlich die aktuelle Situation in Kinderwunschzentren und damit auch, was müssen Paare wissen, wenn sie eine neue Therapie beginnen oder fortsetzen wollen? Der erfahrene Salzburger Reproduktionsmediziner Univ. Prof. Dr. Dietmar Spitzer hat die Antwort.

„Aus der Routine heraus gewappnet“
Die Qualität der Therapie und die Sicherheit für alle Beteiligten sind in der Reproduktionsmedizin besonders wichtig. Nicht nur jetzt, in Zeiten von Corona, kommen dazu häufig Fragen auf. Doch was meist niemand weiß, ist die Tatsache, dass die Maßnahmen und Arbeitsabläufe in manchen IVF-Zentren sogar dieselben sind, wie bei Blut- oder Gewebebanken – also höchste Sicherheitskriterien erfüllen.
Dazu haben wir uns ein Beispiel genauer angeschaut, die NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz in Österreich.

„Corona Virus Infoupdate“
| Informationen und Beratungsmöglichkeiten für Kinderwunschpaare
Die Corona-Virus-Pandemie stellt für uns alle eine große Herausforderung dar. Oberste Priorität hat dabei sich selbst und somit andere vor einer möglichen Infektion zu schützen. Die Auswirkungen dieser Krise sind nahezu in allen Bereichen unseres Lebens spürbar. Gerade für Frauen bzw. Paare die jetzt schwanger sind, oder die aufgrund von Fruchtbarkeitsstörungen eine IVF-Therapie in Anspruch nehmen oder planen, ist die Unsicherheit groß. Dies wirft selbstverständlich viele Fragen auf.

„Wie gefährlich ist es, wenn ich schwanger bin?“
| FAQs zum neuartigen „Corona Virus“ in Verbindung mit Kinderwunsch und Schwangerschaft
Derzeit herrscht große Verunsicherung in Puncto „Corona Virus“ (COVID-19 / SARS-CoV-2), da in den Medien und sozialen Netzwerken auch viel Widersprüchliches zu lesen ist. Mindestens so problematisch wie die Epidemie selbst ist die „Infodemie“ – also Gerüchte, Falschmeldungen und „Fake-News“.
Dem möchten wir, genauso wie die WHO, entgegenwirken, indem wir hier versuchen, diejenigen Fragen, welche Paare rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft und „Corona-Virus“-Erkrankung jetzt aktuell beschäftigen, durch den erfahrenen Reproduktionsmediziner Dr. Maximilian Murtinger (Ärztlicher Leiter NEXTCLINIC IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz) zu beantworten.
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„Ich schätze die Erfahrung und das Know-how aus beiden Welten“
| Unterstützende Möglichkeiten von TCM bei IVF-Behandlungen
Sorge, Hoffnung, Euphorie, Glück, Freude – positive wie auch negative Erlebnisse, Emotionen und teilweise auch körperliche Belastungen können ein unerfüllter Kinderwunsch und eine darauffolgende IVF-Behandlung mit sich bringen. Hierbei gibt es, neben der fürsorglichen und kompetenten ärztlichen Betreuung, einige unterstützende Maßnahmen, wie z.B. eine psychologische Begleitung. Aber auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hält ein paar Möglichkeiten bereit, die in diesen Situationen hilfreich sein können. Welche das sind, haben wir die TCM-Expertin und Fachärztin Dongjiao Yin gefragt.

„TED“, Fahrrad fahren und Kinderwunsch
… oder was im Netz so los ist
Kennen Sie die Internet-Plattform „TED – Ideas worth spreading“? Das Konzept dahinter sieht vor, dass eine Person auf einer Bühne steht und eine viertel Stunde lang über ihre/seine Erkenntnis im persönlichen oder wissenschaftlichen Bereich erzählt. So werden diese Erkenntnisse in die Welt hinausgetragen. Es gibt die unterschiedlichsten Themen, und manchmal schnuppere ich in den einen oder anderen Talk hinein.
Gut gefallen hat mir „The amazing way bicycles change you“ („Die erstaunliche Art, wie Fahrräder dich verändern“) – Anthony Deswick: Fahrradfahren scheint nicht nur zum Glücksgefühl beizutragen, sondern vermag bei einzelnen Menschen die Symptome einer Krankheit zu mindern, und es bringt Menschen zusammen, wie in Detroit zu sehen ist.

Kinderfest
Seit nunmehr 35 Jahren bieten wir Paaren, die Schwierigkeiten haben, spontan schwanger zu werden, professionelle medizinische Therapien in unserem IVF-Zentrum in Bregenz an. Wir konnten damit bereits vielen tausenden Paaren zum langersehnten eigenen Kind verhelfen, und täglich folgen weitere.
Im Abstand von 5 Jahren veranstalteten wir gemeinsame Feste mit Zirkusspielen und alles was so dazugehört, um Kinder unterschiedlichen Alters zu unterhalten. Das letzte Kinderfest war im Spieleland Ravensburg. Wir hatten das ganze Gelände für uns reserviert und verschiedene Events angeboten. Dies war ein toller Tag, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern und unser gesamtes Team.